Der Hochablass am nahegelegenen Kuhsee ist schon immer eines der beliebtesten Ausflugsziele der Augsburger.
Das Aufstauen des Lechs an dieser Stelle hat lange Tradition. Frühere Bauwerke wurden jedoch immer wieder durch Hochwasser oder kriegerische Auseinandersetzungen zerstört. Die heutige Stahlbetonkonstruktion wurde nach der Hochwasserkatastrophe des Jahres 1910 um 1911/12 errichtet. Das Wahrzeichen des Hochablasses ist sein Glockenturm. Zwei Steinfiguren am westlichen Ende der Dammbrücke belegen die Bedeutung des Flusses als Antriebskraft für Mühlräder und Turbinen sowie den Stellenwert der 1912 noch wichtigen Flößerei (Quelle: https://www.augsburg-tourismus.de/de/unesco-welterbe/sehenswuerdigkeiten/der-hochablass-das-stauwehr-im-lech ).
Wir treffen uns an der “Schwarzen Kiste” auf der Ostseite des Hochablasses. In Augsburg-Hochzoll gibt es zwei große Parkplätze an der Ostseite des Kuhsees; der Bus hält an Haltestelle "Hochzoll/Kuhsee".
Durch die vielen Ausflügler kommen nicht nur Freunde von Architektur auf ihre Kosten. Auch jeder, der gerne Menschen malt (oder nicht, aber einfach üben möchte), sollte ausreichend (un)freiwillige Modelle finden. Für Verpflegung sorgt die “Schwarze Kiste” am Hochablass.
Throw-Down ist gegen 15.00 Uhr geplant. Eigene Hocker sind - wie immer - hilfreich und wer mag, kann anschließend im Kuhsee baden... (Änderungen nach Witterung und Teilnehmerzahl möglich.)
Weitere Highlights in der Umgebung: der Eiskanal – die Kanuslalomstrecke der Olympischen Sommerspiele von 1972 – sowie das benachbarte Wasserwerk am Hochablass (von außen).
Grafik: -alina- @mrburnsseinnachbar
PS.: SAVE THE DATE: Am 13. 7. 2025 wollen sich USk-Gruppen aus Ingolstadt, Augsburg und Regensburg in Ingolstadt treffen. Franken, Schwaben, Ober- und Niederbayern sind willkommen. Sketchwalk-Infos folgen unter @usk_ingolstadt